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Softonic-Testbericht

Top-Down-Shooter mit Kanonenfutter im Sekundentakt

Steel Storm Episode I bringt die Kanonenläufe zum Glühen. In dem kostenlosen Top-Down-Shooter gibt es jede Menge Kanonenfutter, aber nur wenig Tiefgang.

Nach dem Start von Steel Storm entscheidet man sich zwischen dem Arcade Mode und dem Classic Mode. Ersterer ist leichter, bringt dafür aber auch weniger Punkte. Alternativ verbindet man sich mit einem Server und startet ein Multiplayer-Game.

Aus der Vogelperspektive und mit der aus Ego-Shootern bekannten WASD-Steuerung manövriert man einen Kampfroboter durch futuristische Stadtlandschaften von Steel Storm. Dabei müssen bestimmte Missionsziele erreicht werden. Etliche wendige und gut bewaffnete Feinde versuchen das zu verhindern. Die Herausforderung besteht darin, geschickt dem feindlichen Feuer auszuweichen und zugleich selbst Treffer zu landen. Zahlreiche Extras und neue Waffensysteme erleichtern diese Aufgabe.

FazitSteel Storm gönnt dem Spieler kaum eine Verschaufpause. In den Straßenschluchten lauern im Sekundentakt fiese Gegner. Es geht hier natürlich eher um Action als um eine ausgefeilte Story. Leider ist das Ballervergnügen recht schnell vorbei: Bisher ist in Steel Storm nur eine Kampagne spielbar.

Vorteile

  • actiongeladener Shooter
  • verschiedene Waffensysteme
  • Online-Multiplayer-Modus
  • nette Grafik, treibender Soundtrack

Nachteile

  • eintöniges Spielprinzip
  • kaum Story
  • große Installationsdatei

Auch für andere Systeme verfügbar

Programm ist in anderen Sprachen verfügbar



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